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Ans Limit gehen

Bereits seit Mai trainiert unser RLZ fleissig. Glücklicherweise konnten wir mit Roman Steiner einen neuen Cheftrainer für unsere Athletinnen und Athleten finden. Er ist im BOSV-Gebiet kein unbekanntes Gesicht; hat bereits für das Skicrossteam und das U16 Kader vom BOSV gearbeitet. Wir sind sehr froh und stolz, mit Roman einen kompetenten und erfahrenen Nachfolger gefunden zu haben. Momentan absolviert er nebenbei die Ausbildung zum Berufstrainer. Wir wünschen ihm viel Erfolg, Energie und Ausdauer für die kommende Zeit.

Roman Steiner hält fest: «Auf die kommenden Aufgaben als RLZ-Trainer freue ich mich sehr, die Arbeit mit den Athlet:Innen ist herausfordernd und zugleich spannend. Nach der Kennenlernphase starteten wir im Sommertraining so richtig durch. Ich danke dem Vorstand und dem ganzen Team, welche mir diesen guten Einstieg ermöglicht haben. Meine Grundsätze sind: «Wer fleissig ist, wird seinen Zielen näherkommen.» Weiter sind mir Ehrlichkeit und Anstand sehr wichtig, ob auf den Ski oder im Konditionstraining.»

Ein Training, bei welchem unsere Athlet:Innen an ihre Grenzen stiessen oder auch darüber hinaus gehen mussten, war der Triathlon. Bei sommerlichen Temperaturen starteten sie mit den Inlineskates auf dem Flugplatz in Interlaken. Ganze 8 Kilometer gab es auf den kleinen Rollen zu absolvieren. Anschliessend ging es auf dem Bike weiter. Die Strecke führte von Interlaken an den Giessbachfällen vorbei nach Brienzforst. Dort war der Turnpoint und es ging die gleiche Strecke am Brienzersee entlang wieder zurück Richtung Interlaken. Mit der aufkommenden Hitze wurde es nicht einfacher und es forderte schon bei einigen seinen Tribut. Nach den absolvierten 8 Kilometern mit den Inlines und den 34 Kilometern auf dem Bike folgte noch das Zückerchen: die Laufstrecke. Diese führte auf 6,5 Kilometern rund um Bönigen. Erschöpft und dennoch stolz auf ihre Leistung erreichten mit etwas mehr als 3 Stunden alle Athlet:Innnen nach und nach das Ziel. Es hat allen aufgezeigt, wo sich das eigene Limit befindet und das oft auch der Kopf und nicht nur der Körper die Grenzen aufzeigt.

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